





Feuchte Keller und Raumluftentfeuchtung – Was tun, wenn die Wände „schwitzen“?
Ein Beitrag von Bernd Bergmann – Maler & Bautrockner
Feuchtigkeit und Schimmel im Keller ist ein weit verbreitetes Problem, das nicht nur unangenehm riecht, sondern auch die Bausubstanz langfristig schädigen kann. Als Maler und Bautrockner stoße ich immer wieder auf dieselbe Frage: „Woher kommt die Feuchtigkeit – und wie werde ich sie wieder los?“
Feuchte Keller entstehen oft durch mangelnde Abdichtung, aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Erdreich oder falsches Lüftungsverhalten. Gerade in älteren Gebäuden sind horizontale und vertikale Sperren oft nicht vorhanden oder beschädigt. Auch Kondenswasser spielt eine große Rolle: Warme, feuchte Luft trifft auf kalte Kellerwände – das Ergebnis ist Nässe, Schimmel und muffiger Geruch.
Ein wichtiger Schritt zur Verbesserung des Raumklimas ist der Einsatz von Raumluftentfeuchtern. Diese Geräte ziehen der Luft überschüssige Feuchtigkeit entzogen und senken so die relative Luftfeuchtigkeit auf ein gesundes Maß. Besonders in Kellerräumen oder nach einem Wasserschaden leisten sie wertvolle Dienste – schnell, effizient und zuverlässig.
Mit fachgerechter Diagnose, gezielter Entfeuchtung und vorbeugenden Maßnahmen lassen sich die meisten Probleme dauerhaft lösen.
Danke Bernd für diesen informativen Vortrag.